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und persönliche Referenzen
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Hans-Martin Limbergs Klavier-Meditationen: Häppchenweise genießen

Einhundertachtzig Minuten Klaviermusik auf drei CDs – keine komponierte, sondern improvisierte Musik! Und das von einem einzigen Künstler: Hans-Martin Limberg. Das ist allerhand. Und vor allem ein klangliches Wagnis: Schafft Limberg es, immer etwas Neues zu kreieren, Ideen zu entwickeln, Klänge zu erfinden, die das Zuhören interessant machen und bleiben lassen?

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„Ich gucke gerade deine Orgel-Videos auf dem großen Fernseher und über die Anlage! Super Sound!! Stern der Sehnsucht gefällt mir natürlich auch sehr. Mit Glockenschlag am Ende! Super! Ganz tolle Bilder! Eine wirklich gelungene Produktion!“

 

Udo Wegmann, Hornist

„Danke für die spannende Musik auf den CDs! Besonders gelungen finde ich persönlich die CD „same but different – piano meditations“, wunderschöne, tief empfundene Miniaturen mit ganz individueller Klanglichkeit! Du bist ein sehr sensibler und hervorragender Spieler, was mich persönlich sehr beeindruckt…!“

 

Ansgar Kreutz, Komponist, Organist

„Super professionell Deine Improvisationen…! Tadellos, perfekt und emotional kommen sie rüber…! Alle Achtung!!! Auch die freie Improvisation hat mir sehr gefallen…super mutige Klangverbindungen…! Auch super produziert das Ganze…von der Kameraführung her…
danke für die schöne Musik…!“

 

Joachim Pfützenreuter, Pianist, Komponist

Gregorianische Impressionen

Ein namhafter Konzertorganist, der sich besonders auf dem Gebiet des Jazz auf der Orgel einen Namen gemacht hat, spielte am Samstagabend in St. Lamberti eigene Werke. Hans-Martin Limberg verstand es, schon mit den energiegeladenen Skalen des virtuosen Anfangs seines „Gloria in excelsis Deo“ die Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann zu schlagen. READ MORE

Meditation und Klangpracht

Eine ungewöhnliche und für Konzerte eher selten verwendete Glockenkombination bildete bereits den Auftakt für ein Orgelkonzert der besonderen Art, das am Sonntag in St. Viktor stattfand: Die vier großen Glocken läuteten, und deren Töne ergeben die Melodie des „Salve Regina“. Ungewöhnlich, aber völlig logisch für ein Konzert im Rosenkranzmonat Oktober, in dem gleich mehrere der alten gregorianischen Marien-Antiphone im Blickpunkt standen.

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Mitreißende Intensität

Für das Eröffnungskonzert der 13. Bensheimer Orgelwochen in der Michaelskirche hatte Dekanatskantor Konja Voll mit Hans-Martin Limberg einen Organisten der durchaus unkonventionellen Sorte eingeladen. …nach Bensheim kam Limberg jetzt mit dem Programm seiner CD „Maranata“, das acht geistlich inspirierte Orgelstücke zu einer ebenso abwechslungsreichen wie gehaltvollen Suite vereinigt. READ MORE

Poetische Träumerei

Diesen Künstler brauchte Museumsleiter Dr. Eichler nicht groß vorzustellen. Hans-Martin Limberg lebt in Havixbeck und ist als Pianist und Organist wohlbekannt. Eine große Fangemeinde war am Freitag zum Konzert ins Sandsteinmuseum erschienen, um die Präsentation seiner neuen CD „Silent Melody“ zu erleben. READ MORE

Atemberaubende Klänge aus spirituellen Quellen

Es ruft, es schreit, mit Sausen und Brausen türmen sich die Klangkaskaden der Riegner & Friedrich-Orgel im Kirchenschiff der Apostelkirche auf. Der musikalischen Umsetzung des Bibeltexts des 18. Psalms „Ich will dich rühmen, Herr meine Stärke“ widmet sich Hans-Martin Limberg mit ganzer Konzentration. Die Klänge der Orgelpfeifen schießen wie Pfeile ins Ohr, Schicht um Schicht bilden hoch emotionale Fragmente die Struktur der ungewohnten Tonkunst. Limberg zieht buchstäblich alle Register, mit Tempo und Drive endet er in Ewigkeit verheißendem strahlendem Dur.READ MORE

Perfekt aufeinander eingestellt

….beim Jazz-Sommer 07 in der Mainzer Christuskirche gaben Hans-Martin Limberg an der Orgel und der Trompeter Christian Kappe im gut gefüllten Kirchenraum einen breit gefächerten Eindruck dessen, was mit dieser instrumentalen Kombination möglich ist.

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„…Eindrucksvoll lotete Hans-Martin Limberg die Tiefen der Tonsprache aus. Wie bei einer Meditation lauschte das Publikum den acht kontrastreichen „Klangbildern“, die der Organist in der Georgskirche vorstellte.“

 

Bocholter Rundschau, 8.7.2007

Duo Limberg-Kappe eröffnete den zehnten Orgelherbst

Mit einem überaus gelungenen Auftakt ist die Konzertreihe „Sendener Orgelherbst“ am Freitag in ihre zehnte Saison gestartet. Das Duo Hans-Martin Limberg (Orgel) und Christian Kappe (Trompete/Flügelhorn) erfüllte die ev. Friedenskirche zum Jubiläum mit überraschend jazzigen und swingenden Klangbildern.

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Wunderbar schwebende Melodie

Die Laufbahn Hans-Martin Limbergs ähnelt zunächst der eines jeden Kirchenmusikers: Studium der Schul- und Kirchenmusik in Detmold (1980-86), kirchenmusikalische Tätigkeiten in Münster und Bielefeld. Sehr bald aber begann er mit dem Aufbau und der Leitung verschiedener Jazzensembles, mit Jazzkompositionen und -Arrangements (unter anderem auch Filmmusiken für den WDR) seinen musikalischen Horizont zu erweitern.

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Vom Hasten und Hoffen

„Maranata“ ist eine der ältesten christlichen Gebetsformeln, die soviel wie „Unser Herr, komm!“ bedeutet. Hans-Martin Limberg hat sein Programm, das er am Samstagabend im Xantener Dom vorstellte, mit „Maranata“ betitelt. Auch eine Vertonung der christlichen Gebetsformel brachte er darin zu Gehör, die beispielhaft für seine intelligenten und sensiblen Kompositionen ist.

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In der Sprache unserer Zeit

(…) Musik ist im Grunde wertneutral, denn sie wird in ihrer unterschiedlichen Ausprägung von der ethnischen und geografischen Umgebung und darüber hinaus ganz besonders von der jeweiligen Entstehungszeit geprägt. Auch in der Barockzeit „tanzten die Pfeifen“, wenn in Orgelkompositionen Elemente der damaligen Tänze wie Menuett oder Bourree verwendet wurden.

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Stimmung himmlischer Ruhe

(…) in dieser neuen geistlichen Musik wird nichts nachgeahmt oder vom Piano auf die Orgel übertragen, kein überliefertes Stück „verjazzt“, sondern es handelt sich um Neuschöpfungen, die in der künstlerischen Entwicklung des Komponisten und seinen musikalischen Neigungen begründet sind. Das sind die Kirchenmusik und der Jazz. Das Experiment hat Seltenheitswert(…)in „Psalm 18“ thematisiert Limberg Gottes rettende Macht in Form eines Danklieds.

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Radikal moderne Vision

(…) stringent und der Harmonik des Instruments auf den Leib komponiert war „Psalm 18“. Passagen voller Lässigkeit, Abschnitte mit hüpfenden und oszillierenden Tönen, dazwischen ein wiederkehrender Choralsatz mit dynamisch vorwärts drängender Motivik: das packte, war kraftvoll, durchdacht und ausgereift.

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Wilde Gesten und bewegte Mimik

…seine lockeren Melodien begleitete er mit wilden Gesten und bewegter Mimik. Keine Frage, HML lebt seine Musik. Makellos und technisch versiert trug er seine ohrwurmverdächtigen Melodien vor. READ MORE